Freuen sich über den Erfolg des Geschäftes: (von links) Maleen Kordes (Moin Vechta), Wirtschaftsförderer Dr. Frank Käthler, Bürgermeister Kristian Kater, Julia Pöstges, Wirtschaftsförderer Adrian Spannagel und Constanze Biegel. Foto: Stadt Vechta/Heyng
Innenstadt

Die Werkstadt erhält langfristige Förderung

Der ehemalige Pop-up-Store befinden sich nun an einem neuen Standort.

Die Erfolgsgeschichte von „Die Werkstadt“ wird weitergeschrieben. Die Stadt Vechta ermöglicht dem ehemaligen Pop-Up-Store eine Ansiedlungsförderung an seinem neuen Standort. Das Geschäft befindet sich jetzt am Bremer Tor 7. Interessierte können dort weiterhin mittwochs bis samstags von 10 bis 18 Uhr einkaufen.

Die Ansiedlungsförderung unterstützt Unternehmen dabei, sich langfristig in der Innenstadt anzusiedeln. „Wir wollen Leerstände verhindern, damit es in Vechta weiterhin eine belebte und starke Innenstadt gibt“, sagte Bürgermeister Kristian Kater. Die Stadt Vechta übernimmt bei der Förderung einen Teil der Miete für bis zu zwei Jahre. Der Bund beteiligt sich durch das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ ebenfalls an den Mietkosten.

Die Geschäftsinhaberinnen Julia Pöstges und Constanze Biegel vergeben Teile der Ladenfläche an regionale Kunsthandwerkerinnen und –handwerker. Zahlreiche neue Anbieter sind mit dem Wechsel hinzugekommen. Zudem sei in Zukunft ein größerer Fokus auf Workshops geplant, berichtete Pöstges.

Mehr Infos zur Ansiedlungsförderung und Pop-Up-Stores gibt es unter innenstadt-vechta.de.