Förderprogramme Innenstadt

Der seit Jahren sichtbare Strukturwandel in den Innenstädten ist durch die Corona-Pandemie beschleunigt worden. Insgesamt gibt es in Niedersachsen eine große Einigkeit darüber, dass sich die Stadtzentren in ihrer Funktion deutlich verändern werden. Politik und Verwaltung möchten die Vechtaer Innenstadt gemeinsam mit Bürgerinnen, Bürgern und Interessengruppen weiterentwickeln, damit sie auch in Zukunft attraktiv sein wird. Dabei geht es um die Stärkung des Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorts, Aufenthaltsqualität, Klimaschutz, Verkehr, Events und Digitalisierung. 

Die Stadt Vechta hat die Aufnahme in verschiedene Förderprogramme des Landes Niedersachsen und der Bundesrepublik Deutschland beantragt. Der Prozess läuft bereits, erste Ergebnisse wurden erzielt. Bürgerinnen und Bürger wurden umfangreich an den Projekten beteiligt.

Für die Quartiere "Antoniusstraße" und "Neuer Markt" wurden Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzepte (ISEK) entwickelt und Vorbereitende Untersuchungen durchgeführt. Diese Konzepte waren Grundlage für die Antragstellung zur Aufnahme in ein Städtebauförderungsprogramm. In der Stadtverwaltung Vechta ist der Fachdienst Stadt- und Landschaftsplanung zuständig. 

Ebenfalls wurden Mittel aus dem Landesprogramm "Perspektive Innenstadt" beim Land Niedersachen für den "Masterplan Innenstadt" und aus dem "Bundesprogramm zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" beantragt. Zuständig hierfür ist die Wirtschaftsförderung der Stadt Vechta.

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