Am Montag (11. September) ist das 2. Vechtaer Bildhauer Symposium gestartet. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Begegnung mit Kunst im öffentlichen Raum für Menschen aller Altersgruppen zu fördern. Hierfür sollen Kunstwerke im Stadtgebiet an ausgewählten Standorten aufgestellt werden.

Primäres Werkzeug der Bildhauer ist die Motorsäge, auch das Stecheisen kommt zum Einsatz. Bis zum kommenden Sonntag (17. September) wollen die Künstler jeweils ein fertiges Kunstwerk erstellen. Diese werden ab 11.00 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert. Die Künstler und Künstlerinnen sind anwesend und stehen für Gespräche zur Verfügung. Doch schon in der Entstehungsphase kann man den KünsterInnen „über die Schulter schauen“ und sie bei ihrer Arbeit beobachten. Der Eintritt ist frei.

Die Stadt Vechta fördert das 2. Bildhauer Symposium und gewährt für die Durchführung einen Zuschuss in Höhe von 5000 Euro. Zudem stehen für einen möglichen Ankauf einer Skulptur weitere 4000 Euro zur Verfügung. Die Entscheidung darüber, ob und welche Skulptur angekauft werden soll, trifft der Kulturausschuss nach Besichtigung der entstandenen Kunstwerke am 17. September vor Ort.