Die Bauarbeiten im Einmündungsbereich An der Ohe kommen gut voran. Foto: Stadt Vechta / Heyng
An der Ohe

Oldenburger Straße wird ab 28. Juli wieder freigegeben

Der Ausbau des Knotenpunktes ist für die Erschließung weiterer Wohnbauflächen erforderlich.

Ab dem 28. Juli (Freitag) kann die Oldenburger Straße im Bereich „An der Ohe“ in Bergstrup wieder in beide Richtungen befahren werden. Der Ausbau des Knotenpunktes ist so weit fortgeschritten, dass die Fahrbahn in Richtung Nordspange und Ortsumgehung B 69 wieder freigegeben werden kann.

Seit Beginn der Bauarbeiten im Juni besteht in dem Abschnitt eine Einbahnstraßenregelung in Richtung Stadtmitte. Diese wird am 28. Juli beendet, im Laufe dieses Freitags werden die Sperrzäune abgebaut. Die Oldenburger Straße ist damit wie geplant beidseitig befahrbar, bevor der Hauptanreiseverkehr zum Stoppelmarkt beginnt.

Der Ausbau des Knotenpunktes ist für die Erschließung weiterer Wohnbauflächen An der Ohe erforderlich, um den zunehmenden Verkehr in dem Bereich sicher und möglichst störungsfrei zu steuern. Auf der Oldenburger Straße wird daher eine Linksabbiegespur zur „Ohe“ erstellt. Auf der Südseite der Straße An der Ohe wird ein Geh- und Radweg gebaut. Es wird eine so genannte Anforderungs-Ampelanlage für Fußgänger und Radfahrer aufgestellt.

Die Straße „An der Ohe“ bleibt im Einmündungsbereich zur Oldenburger Straße weiterhin gesperrt. Die Bauarbeiten werden dort fortgesetzt. Anliegerinnen und Anlieger erreichen ihre Grundstücke weiterhin vom Visbeker Damm aus.

Für den Asphalteinbau im Bereich des Knotenpunktes muss die Oldenburger Straße nach Stoppelmarkt voraussichtlich vom 21. bis 25. August voll gesperrt werden. In der selben Woche beginnen die vorbereitenden Arbeiten für den Ausbau des Bahnübergangs Oldenburger Straße, der dann ebenfalls gesperrt wird.

Die Deutsche Bahn baut, wie bereits angekündigt, noch in diesem Jahr drei Bahnübergänge aus: Oldenburger Straße, Visbeker Damm und Grambergweg (beim Wasserwerk). Durch die Erneuerung und Erweiterung der Schrankenanlagen auch auf die Radwege werden die Übergänge insbesondere für den Radverkehr sowie Fußgängerinnen und Fußgänger sicherer.

Die Schranken- und Sicherungsanlagen können aufgrund technischer Anforderungen nur in Abstimmung miteinander ausgebaut werden. Die genauen jeweiligen Sperrzeiten für die Oldenburger Straße, den Visbeker Damm und den Grambergweg werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern.