Die Bauarbeiten in der Rembrandtstraße stehen kurz vor dem Abschluss. Foto: Stadt Vechta / Bäker
Langförden

Rembrandtstraße wird vor Ostern freigegeben

Die Straßenbaufirma setzt nun die Arbeiten zur Erneuerung der Ortsdurchfahrt fort.

Die Rembrandtstraße in Langförden wird vor Ostern, voraussichtlich am Donnerstag (28. März), wieder für den Verkehr freigegeben. Aufgrund von Bauarbeiten war der Abschnitt zwischen dem Kreuzungsbereich Spredaer Straße/Lange Straße und der Rubensstraße seit November gesperrt. Die Stadt Vechta hat das Teilstück grundlegend erneuern lassen. Dies ist Teil des Dorferneuerungs-Programms für Langförden und wird vom Land Niedersachsen und von der Europäischen Union gefördert.

Die Fahrbahn wurde in dem Abschnitt verengt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer zu erhöhen. Der Gehweg wurde an beiden Seiten verbreitert und neu gepflastert. Die Bauarbeiten waren durch die widrigen Wetterverhältnisse in den vergangenen Wochen beeinträchtigt worden. Inzwischen sind nur noch Restarbeiten zu erledigen. Abschließend werden die Nebenanlagen neu bepflanzt und die Grünfläche an der Ecke Repker Straße umgestaltet. Dort wird ein kleiner Park mit Wegeführungen und Sitzmöglichkeiten angelegt.

Die beauftragte Straßenbaufirma setzt nun die Arbeiten zur Erneuerung der Ortsdurchfahrt fort. Die Lange Straße wird von der Ecke Bomhofer Weg nahe der alten Feuerwehr bis zur Bundesstraße 69 in zwei Abschnitten neu gestaltet - zunächst bis zum alten Erzeugergroßmarkt, anschließend von dort bis zur B 69. Entlang der westlichen Straßenseite wird ein Gehweg neu angelegt, dort ist bisher keiner vorhanden. Gestaltet wird der gesamte Straßen- und Gehwegbereich wie im bereits fertiggestellten Ortskern. Im ersten Abschnitt waren in den vergangenen Wochen zunächst Versorgungsleitungen neu verlegt worden. Diese Arbeiten sind nun abgeschlossen. 

Die Erneuerung der Ortsdurchfahrt ist ebenfalls Teil des Dorferneuerungs-Programms und wird vom Land Niedersachsen (Programm der Entwicklung im ländlichen Raum Niedersachen u. Bremen – PFEIL) und durch die Europäische Union (EU) mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums – ELER – gefördert. Die Fördermittel hatte die Stadt beim Amt für regionale Landesentwicklung beantragt.