Der niedersächsische Sozialminister Dr. Andreas Philippi ist am 9. März (Donnerstag) zu einem Antrittsbesuch in das Vechtaer Rathaus gekommen. Bürgermeister Kristian Kater empfing den Minister mit zahlreichen Gästen im Ratssaal. Bei dem Gespräch wurde insbesondere die Pläne für ein Zentralklinikum thematisiert. „Es ist eine zukunftsfähige und optimale Lösung für die stationäre Gesundheitsversorgung in Vechta und in der Region“, sagte Bürgermeister Kater.

Der Minister für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung zeigte sich begeistert von den Plänen. Die Zusammenlegung der Kliniken in Lohne und Vechta mithilfe einer „intelligenten Erweiterung“ anstelle eines Neubaus lobte er ausdrücklich. „Es zeigt, dass man sich Gedanken gemacht hat und die Sorgen der Menschen vor Ort ernst nimmt“, sagte Philippi.

Neben Ratsmitgliedern um die Vorsitzende Simone Göhner nahmen der Landtagsabgeordneten André Hüttemeyer, der Bundestagsabgeordnete Alexander Bartz und der Erste Kreisrat Hartmut Heinen an dem Gespräch mit dem Minister teil. Der Vorstand der Schwester-Euthymia-Stiftung, Ulrich Pelster, und der Geschäftsführer des St. Marienhospitals, Aloys Muhle, begleiteten den Minister und den Bürgermeister im Anschluss zu einer Besichtigung der örtlichen Kinderklinik.

Foto: Stadt Vechta/Heyng