Von links: Helmut Gels, Uwe Bartels, Christel Scharf (Fachbereichsleiterin Stadt Vechta), Bernhard Schwarting (stellvertretender Bürgermeister), Ratsvorsitzende Simone Göhner, Tobias Gerdesmeyer, Josef Bussmann, Kristian Kater, Thomas Frilling (CDU-Ratsfraktions-Vorsitzender), Niklas Droste (Ratsmitglied) und Tobias Riemann. Foto: Stadt Vechta / Meyer
Oyther Straße

Symbolische Freigabe

Josef Bussmann, der Sprecher der Anliegerinitiative, blickte auf die Entwicklungen des Großprojekts zurück.

Die symbolische Freigabe der neuen Oyther Straße mit Beteiligung der Anliegerinnen und Anlieger ist jetzt nachgeholt worden. Bürgermeister Kristian Kater lobte die gute Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Unternehmen, der Anliegerschaft und der Stadt Vechta. „Alle gemeinsam haben ihren Anteil daran, dass die Oyther Straße in ihrer überörtlichen Verkehrsfunktion einen hohen Qualitätsanspruch erfüllt“, erklärte er.

Es sei immer ein Anliegen der Stadt gewesen, die Arbeiten schnellstmöglich voranzutreiben, um die Belastung für alle möglichst gering zu halten. Deshalb wurde die Vechtaer Bevölkerung regelmäßig über Sperrungen, die aktuellen Anfahrtsmöglichkeiten zu Wohn- und Geschäftshäusern sowie über den Baufortschritt informiert. Den Anliegern wurden regelmäßige Sprechzeiten angeboten.

Josef Bussmann, der Sprecher der Anliegerinitiative, blickte aus Sicht der Anwohner auf die Entwicklungen des Großprojekts Oyther Straße zurück. Er bedankte sich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Rücksicht auf die Anliegerschaft bei der Stadt Vechta, insbesondere bei Bürgermeister Kristian Kater. 

Kater erinnerte daran, dass dem Neubau der 1,2 Kilometer langen Strecke ein Verhandlungs-Kraftakt vorausgegangen war. Schließlich war die sanierungsbedürftige Straße vor dem Neubau noch im Eigentum des Landes Niedersachsen, das sich an der Finanzierung letztendlich beteiligte. Unter den Gästen waren die damals zuständigen Bürgermeister Uwe Bartels und Helmut Gels sowie Landrat Tobias Gerdesmeyer.