Foto: Hermann Posch
Metropol Theater

Vater riskiert alles in „Eingeschlossene Gesellschaft“

Es sind noch wenige Restkarten für die Vorstellung verfügbar.

Was passiert, wenn ein Vater einen fehlenden Punkt für die Zulassung seines Sohnes zum Abitur erzwingen will? Diese Frage wird im Theaterstück „Eingeschlossene Gesellschaft“ beantwortet, welches am 21. Februar (Mittwoch) im Metropol Theater in Vechta aufgeführt wird. Es sind noch wenige Restkarten verfügbar. Im April 2022 kam die Geschichte mit Starbesetzung in die Kinos und wurde zum Kassenschlager.

In dem Stück will Fabian Prohaskas Lateinlehrer, Herr Engelhardt, die um zwei Minuten verspätete Abgabe von Fabians Hausarbeit nicht akzeptieren. Fabians Vater, Manfred Prohaska, kann es nicht fassen und beschließt die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. An einem Freitagnachmittag stürmt er das Lehrerzimmer. Alle noch fünf anwesenden Lehrkräfte befinden sich mental bereits im Wochenende. Manfred Prohaska sieht rot und zieht eine Pistole. Keiner kommt mehr raus.

Tickets für 28 Euro gibt es unter www.vechta.de/tickets. Schülerinnen, Schüler und Studierende zahlen nur 18 Euro.