Foto: Stadt Vechta/Asbrede
African Night

Von Kamerun nach Vechta

Im Verlauf des Konzertes stiegen Kinder spontan auf die Bühne, um zu der einzigartigen Musik zu tanzen.

Die „African Night“ der Kreismusikschule (KMS) und der Stadt Vechta hat etwa 150 Besucherinnen und Besucher begeistert. Bei dem kostenlosen Konzertabend spielte der aus Kamerun stammende Musiker Georges Onguene zusammen mit den Ensembles Samba Olek und La Banda Jam B.

Im Verlauf des Konzertes stiegen Kinder spontan auf die Bühne, um zu der einzigartigen Musik zu tanzen. Präsentiert wurden authentische Instrumente wie Dununba, Djemben und Glocken sowie typische Trommelstile aus Kamerun wie Bikutsi, Makassi und Stile aus Westafrika und der Karibik.

Die während des Konzertes gesammelten Spenden gehen an eine Organisation aus Kamerun, die sich dafür einsetzt die heimische Musikkultur zu erhalten.

Onguene hat jahrelange Bühnenerfahrung mit namhaften Musikern in der Hauptstadt Kameruns, Yaoundé, und bei Konzertreisen nach Frankreich, Deutschland und Südafrika sammeln können. Er arbeitet zudem regelmäßig mit dem Goethe-Institut zusammen. Die African Night fand im Rahmen der KMS-Festivalwoche statt.